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Sonntag, 30. September 2007

Archivarbeit

Hm in den Ferien jobben ist toll. Man bekommt meist die Arbeiten die scheiße sind. Die Arbeiten die sonst keiner machen will, oder kann. Man darf Brötchen schmieren, sortieren, verpacken und dann heimlich aufessen. Man darf Internetrecherchen machen, die so zeitaufwändig sind, dass kein anderer (der richtig bezahlt wird) dafür in Frage kommt. Man darf sich auf seinem Bürostuhl im Kreis drehen weil nichts zu tun ist. Aber manchmal sind die Arbeiten doch gar nicht so scheiße.
Mein Job der letzten Tage war: Archivieren.
Das Kunstwerk „Archiv der Deutschen Abgeordneten“ im Reichstagsgebäude. link
Ansich ist dies eine absolut anspruchslose Arbeit - aber irgendwie macht es dennoch Spaß. Ich durfte/darf die unbeschrifteten Videotapes der letzten Monate durchschauen, oder besser im Schnelldurchlauf durchscrollen. Und dann beschriften, dann alle beschrifteten Tapes in einer Tabelle eintragen, und mir dann ein "System" für die zukünftige Archivierung überlegen.
Das witzige am Tapes "scrollen" ist, es dauert lange und es ist so anspruchslos, dass man problemlos nebenher surfen kann (an einem anderen Rechner versteht sich), was aber noch witziger ist - man sieht was in den letzten Monaten für unwichtiger Ramsch passiert ist (und logischerweise bekommt man Geld dafür.).
Das allgemeine Motto bei Lokalnachrichten ist ja eh "Wir machen aus Scheiße einen rahmigen Brotaufstrich", aber wenn man mal den ungeschnittenen Mist sieht der hier in der Region passiert ist fühlt man sich doch sehr in seiner Fernweh bestätigt.

Dienstag, 25. September 2007

In The Bedroom

Deutsche gar nicht mal so schlecht im Bett. So zumindest schreibt es das Bocholter Borkener Volksblatt im Online Bereich. Der Grund hierfür sind die Ergebnisse der zweiten Durex Sexual Wellbeing Global Surveys mit dem Titel "In The Bedroom".
Aggressiver hingegen geht Focus Online vor, denn aus dieser Richtung tönt es mit "Deutsche stehen auf Oralsex", was wiederrum einen harten Kontrast zum eher konservativen Welt Online bildet, "Deutsche wollen mehr Sex".

Viele Richtungen, aber vorallem auch vorgeschriebene Werte spiegeln sich in diesen Titeln wieder. Es ist klar das die Populärblätter ein anderes Kliente ansprechen, als die eher intelektuell geprägten. Dennoch, es ist und bleibt das gleiche Thema über das geschrieben wird, Sex.
Es ist davon auszugehen, dass beide "Lager" Sex haben und ihn in gleicher Weise genießen, aber warum nun der Unterschied? Spricht einen Focus-Leser der Titel der Welt, oder gar der Zeit nicht an? Versteht er ihn eventuell garnicht erst? Ist es möglicherweise umgekehrt? Ist der scheinbar intelektuelle mit dem Bilderwahn der Wochenillustrierten überfordert?

Ich glaube all diese Punkte treffen zu, habe ihre Berechtigung, aber auch ihren nutzen. Sie kreieren zwar Schichten zwischen den Lesern, aber grade der Unterschied in der Formulierung muss gemacht werden, um die eigene Zielgruppe zu stimmulieren, aber auch um die Missbilligung der "nicht Leser" zu fordern. Es ist nicht wirklich möglich alle Leser gleichermaßen einzubeziehen und zu informieren.

Montag, 24. September 2007

Bloggen vom Mac (2)

Nein, ich habe mein MacBook, leider, noch nicht wieder. Nein, ich habe auch noch nichts gehört. Ja, ich sitze an einem Mac. Es ist das gleiche MacBook Pro, dass während meines Praktikums unter meiner täglichen Nutzung leiden durfte. Nein, nicht wieder Praktikum - diesmal arbeiten für Geld. :)



Nein, keine Stilpunkte bitte - Danke! ;D
Ja, ich kann dämlich gucken!!

Donnerstag, 20. September 2007

Orgy

Montag, 17. September 2007

Nichts

Es gibt viel über das man schreiben könnte, aber dennoch nur so wenig. Heute ist golbalgalaktisch, mit absoluter Sicherheit, wieder unglaublich viel passiert. Sehr viel schreckliches, aber auch gutes und wunderbares. Dennoch, der Punkt ist ich hab nichts zu schreiben und da das Schreiben über das nichts Scheiben auch Zeilen füllt, tue ich das dreister Weise.
Ich bin zwar der allgemeinen Meinung - Nein der festen Überzeugung - das viele Worte um Nichts, im Grunde keinen weiterbringen, sie aber trotzalledem sinnvoll sein können. Beispielsweise um die eigene Unfähigkeit gekonnt argumentativ auf unvorhersehbare Einflüsse abzuschieben, oder um einfach mal nur Zeit zu überbrücken.
Es gibt Branchen wo das Reden um nichts, die quasi Haupttätigkeit ist. Das soll nicht heißen, dass ich dies ablehne, oder gar verurteile. Niemals! Ich bin mir sicher das es in vielerlei Hinsicht sogar gut ist, dass über manche Themen nicht richtig gesprochen wird. Gewisse, eventuell sogar heikle, oder brisante Themengebiete umgeht man besser mit geschickter Linie.
Aber sein wir doch mal ehrlich. Ob das ein oder andere Mal mit Fakten um sich geschleudert wird, oder der Redner sich nun zum dritten Mal damit brüstet, dass er am vorherigen Abend erfolgreich sein Essen in die Mikrowelle hat stellen können und somit im Anschluss in der Lage war ein warmes Mahl, statt einem Kalten zu speisen dies aber leider nichts mit der eigentlichen Diskussion in Zusammenhang zu bringen ist, interessiert doch keinen.
Manche können ja auch sagen, dass damals doch nicht alles schlecht war, aber manches wohl und kommen damit nichtmal ungeschoren davon.
Dieses Verfahren vom Nichtssagen hat sich in den vielen Jahren, in denen es praktiziert wird so bewährt, dass man es auch ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen so fortführen kann. Denn die Dinge, die wirklich von Bedeutung sind werden im Vorraus, hinter verschlossenen Türen zu Tage geführt und erst danach als unlösbare, aber dennoch erfolgreich bewältigte Problematik an die Öffentlichkeit gebracht.

Aber um aus dieser Ebene wieder herraus zu kommen, es hat auch sehr positives: Man muss sich keine Gedanken darüber machen, wie - denn es funktioniert auch ohne, oder?

Sonntag, 16. September 2007

Jamendo


Ich bin eben auf eine Seite gestossen, von der man legal Musik laden kann. Die angebotene Musik ist logischerweise meist nicht sonderlich bekannt, aber nichtsdestoweniger zu mögen. Mein Torrent Programm läd nun im dauertakt und das auchnoch ohne mögliche Klagen seitens der Musikindustrie.

Hier der Link: klick

Samstag, 15. September 2007

CATURDAY

Niederrhein bei Doolao.net


Nach der schlechten, kommt jetzt eine gute Nachricht: Meine Werbevisitenkarten sind eben angekommen.

Doolao.net ist eine Community, die für NRW angelegt aber in Regionen aufgeteilt ist. So gibt es beispielsweise die Region Münsterland, und Niederrhein. Jedoch sind alle Funktionen für alle User gleichermaßen zugänglich und Regionenübergreifend, heißt man kann Freunde aus allen Orten haben und alle User aus den Nachbarkreisen werden angezeigt.


www.doolao.net

Nachtrag: Es sind 20.000 Stück! To THE MAX!

Kein MacBook mehr

Wie man gemerkt hat war es in den letzten Tagen ein wenig still hier. Das hatte einen recht einfachen, aber dennoch für mich um so schwerwiegenderen Grund. Mein frisches MacBook hat den Geist aufgegeben. Also nicht wiklich totalschaden (hoffe ich zumindest) aber immerhin konnte ich nicht mehr damit arbeiten.
Mein ständiger Wegbegleiter der letzten Tage war ein kleiner sich drehender Ball, welcher mit der Windows Sanduhr zu vergleichen ist. Da man mit dem MacBook nichts mehr anfangen kann sobald der besagte Ball erscheint, ist es besonders suboptimal wenn man nach ihm quasi die Uhr stellen kann.

Ende der Geschichte, ich war heute morgen im Gravis Shop Bochum und habe mein MacBook im Rahmen der 3-Jahre-Garantie in die Obhut der Techniker übergeben.

Ich bin mal gespannt wann und in welchem Zustand ich mein MacBook wieder bekomme.

Montag, 10. September 2007

Schäuble...



und dann war da noch der Schäuble Blocker:

link

Samstag, 8. September 2007

Die geliebte Bandbreite

Ja der Titel sagt es, Ich muss mal wieder klagen. Die Bandbreite reicht nicht, sie hat nie gereicht - wird sie jemals reichen?
Ich sitze hier an einer T-DSL 2K Leitung, als wir vor x Jahren unseren Internet-Anschluss bekamen, war es ein 28.8 Modem an einem PC mit Windows 3.11.
O tempora, o mores.
Damals die Freude war immens, doch das Internet zu groß, dass 28.8er Modem zu langsam (wenn doch angemessen schnell) und die Preise zu hoch.
Dann der Sprung in die Geschwindigkeit: Das 64.4 Modem wurde geliefert. Doch wie sich die Technik auf der "Ins Netz kommen"-Seite entwickelt hat, so hat sich auch der Inhalt entfaltet. Man muss nicht mehr wissen wo man Informationen bekommt, sie können gefunden werden. Doch mit diesem finden, werden auch die Downloads größer, die Daten werden immer mehr und das was man haben will/muss kaum noch zu halten.
Der nächste Sprung ISDN ist da! Oho, Ja es wird schnell, DOCH man merkt recht schnell damit werden wir nicht sehr weit kommen. Flatrates gibt es noch nicht (zumindest nicht im privaten, und schongarnicht im bezahlbaren Rahmen), aber die Mengen die man lädt und die Stunden im Netz werden mehr (wenn das noch geht).
Informationen finden ist kein Problem mehr, filtern heißt es heute. Das Internet ist inzwischen so groß geworden, dass es für einen Menschen allein nicht mehr zu sichten ist. Man braucht die Computer die es bereitstellen, um die Dinge herausfiltern zu können, die gebraucht werden. Die Datenmengen, nein Massen sind so groß das ein nächster Schritt unaufhaltsam, gar notwendig wird:
DSL
T-DSL768 um genau zu sein. Endlich gibt es eine zwar nicht korrekte, aber dennoch bezahlbare Flatrate und man kann fast frustfrei Surfen.
Doch wie frustfrei ist es wirklich? Die Downloads sind so groß geworden das man mehr mit warten als mit konsumieren beschäftigt ist und dennoch. Es ist eine Verbesserung eingetreten und aus der vorlhergehenden Entwicklung ist abzusehen das sie weiter geführt wird.
Aber wie sieht es aus für die, die nicht an den Knotenpunkten der Entwicklung sitzen? Ich wohne (noch) auf dem Lande, dass heißt ich muss immer auf die Entwicklung warten. DSL ist verfügbar, aber die so genannten Upgades nicht. Die 2K Leitung die ich mir mit meiner Familie (inzwischen konsumieren hier 4-5 Computer die weite des welt weiten Netzes). Was soll man nun tun? Sich auf die Nächte beschränken und dann surfen/arbeiten wenn der Rest schläft? Geht nicht, denn am Vormittag muss man ja auch "online" sein (aber das eher mit den Gedanken in den Bildungsanstalten). Soll man sich eine eigene Leitung legen lassen? Nein, das ist wiederrum zu teuer und wäre vlt. mit der Kanone auf den Spatzen. Was also tun soll man?
Ich weiß es nicht. Für mich sieht es so aus als müsste ich wohl damit leben mir noch so lange die Bandbreite mit meiner Familie zu teilen, wie ich hier meinen Wohnsitz habe. Das ist zwar nicht mehr so unendlich lange, aber dennoch lang genug um Anlass zu sein hier einen recht langen Eintrag zu schreiben.
Aber all der Wehmut zum trotz, gibt es auch wichtigere Dinge im Leben, als das die Geschwindigkeit des Internet.

der neue iPod nano



So sieht er aus wenn man ihn bedient.. Ist nicht soo spannend aufgemacht, aber es wird das wichtigste gezeigt und das ist im Vergleich zum jetztigen nano umwerfend.

Freitag, 7. September 2007

Bloggen vom Mac

Diese Woche war es recht still. Die Gründe dafür sind recht einfach:
1. Ich habe nun ein MacBook und das will ja nun auch ordentlich auf Herz und Nieren getestet werden.
2. Ich habe alle Zeit ins Book gesteckt, sodass für das Blog nichts mehr übrig blieb - und wenn doch, hab ich sie nicht dafür genutzt :)
3. Andere Menschen, wollen auch noch Beachtung - bin hier ja schliesslich kein Abo-Service.
4. Warum beziehe ich hier eine verteidigende Postition?

Ubuntu bei Plus


Mir ist grad im IRC dieses Bild zugeflogen. Was davon zu halten ist weiß ich nicht, aber es sieht recht gut aus.

Montag, 3. September 2007

Negro Space Program


Recht witzige Mockumentary. Lohnenswert in einer ungenutzten Minute gesehen zu werden.
link

Sonntag, 2. September 2007

Tim Ferriss Pen Tricks

rockt.

hedonism

Samstag, 1. September 2007

iPhone gestocher


We were so happy, all the software part was done, so we started opening the iphone. The antenna cover was a bit tricky but eventually it came off. Then we started to open the metal cover (after taking out the 3 screws) and PUFF, up it went in smoke, I think my collegue must have touched something. It literally went up in black smoke. I was so hot that when I tried to pick it up I burnt my fingers.
(..)

Ein paar Jungs aus dem Hackint0sh Forum haben durch nicht ganz richtiges iPhone-entsperren ihr tolles Handy in die ewigen Jagdgründe geschickt.. passt auf eure Finger auf, Kinder!

link