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Sonntag, 10. Februar 2008

cool

11:35:51 <@Roritharr> über leute die bei abneigungen so offensichtliche dinge hinschreiben
11:36:07 <@Roritharr> "Krieg" "Vergewaltiger" "Gewalt"
11:36:22 <@Gor> was ist an Krieg offensichtlich ?
11:36:53 <@Roritharr> das ist nicht #CoolLife
11:36:57 <@Roritharr> sondern FlirtLife
11:37:15 <@Roritharr> dort wird der Satz "KRIEG IST GEIL" nicht tolleriert
11:38:09 <@sputa> in #cool wird tolerieren mit doppel-L nicht toleriert.
11:38:10 <@sputa> , LOL

Mittwoch, 6. Februar 2008

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“I never think of the future. It comes soon enough.” - Albert Einstein

Montag, 4. Februar 2008

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the three things you can't fake are erections, competence and creativiy.

Mittwoch, 23. Januar 2008

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You get born, life sucks, then you die.

Sonntag, 30. Dezember 2007

Zitat

"If two men agree on everything, you may be sure that one of them is doing the thinking."
Lyndon B. Johnson

Dienstag, 25. September 2007

In The Bedroom

Deutsche gar nicht mal so schlecht im Bett. So zumindest schreibt es das Bocholter Borkener Volksblatt im Online Bereich. Der Grund hierfür sind die Ergebnisse der zweiten Durex Sexual Wellbeing Global Surveys mit dem Titel "In The Bedroom".
Aggressiver hingegen geht Focus Online vor, denn aus dieser Richtung tönt es mit "Deutsche stehen auf Oralsex", was wiederrum einen harten Kontrast zum eher konservativen Welt Online bildet, "Deutsche wollen mehr Sex".

Viele Richtungen, aber vorallem auch vorgeschriebene Werte spiegeln sich in diesen Titeln wieder. Es ist klar das die Populärblätter ein anderes Kliente ansprechen, als die eher intelektuell geprägten. Dennoch, es ist und bleibt das gleiche Thema über das geschrieben wird, Sex.
Es ist davon auszugehen, dass beide "Lager" Sex haben und ihn in gleicher Weise genießen, aber warum nun der Unterschied? Spricht einen Focus-Leser der Titel der Welt, oder gar der Zeit nicht an? Versteht er ihn eventuell garnicht erst? Ist es möglicherweise umgekehrt? Ist der scheinbar intelektuelle mit dem Bilderwahn der Wochenillustrierten überfordert?

Ich glaube all diese Punkte treffen zu, habe ihre Berechtigung, aber auch ihren nutzen. Sie kreieren zwar Schichten zwischen den Lesern, aber grade der Unterschied in der Formulierung muss gemacht werden, um die eigene Zielgruppe zu stimmulieren, aber auch um die Missbilligung der "nicht Leser" zu fordern. Es ist nicht wirklich möglich alle Leser gleichermaßen einzubeziehen und zu informieren.

Montag, 6. August 2007

Klugheit

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.

Kurt Tucholsky